Uns ist es wichtig, dass unsere Welpen nicht mit den jetzt modernen , gewinnbringenden "Co-Owner" -Verträgen oder "Knebelverträgen" (Ausstellungen, Zuchthund) gezüchtet werden. Wir wollen unsere Hunde in allen Situationen bei uns haben, nicht nur zur Zucht. Bei uns dürfen die Hunde, auch wenn sie nicht mehr für die Zucht geeignet sind, bleiben. Auch unsere "Hundeomas" sind wichtige Bestandteile in unserem Rudel.
Die ersten fünf Wochen sind unsere Kleinen mit der Mutterhündin im Haus, um in der Familie ausreichend Kontakt zum Menschen und häusliche Reizen wie Staubsauger etc., kennen zu lernen. Danach kommen sie tagsüber in einen interessanten großen Wiesenauslauf mit einem Hundehaus, um hier mit den Geschwistern nach dem Tollen mit der Mutterhündin und den Geschwistern zu kuscheln. Hier gibt es sinnvolle , abwechselnde Beschäftigung. (Wackelbrett, Brücke, stabile Tunnel,....). Auch ist es für uns wichtig in der "Prägungsphase" akustische Signale und Geräusche als selbstverständlich den Welpen nahe zu bringen.
Autofahrten an spannende Orte steht auf dem Programm, um dies den Kleinen als positive Verknüpfung nahe zu bringen.
Sie lernen bei uns Fahrräder, Menschen verschiedenen Alters, andere Hunde, Hühner, Enten,.....ohne Stress kennen. Sie können in unserem Tal auf den Spaziergängen viele verschiedene Eindrücke und Bodenbeschaffenheiten kennen lernen.
Wir gewöhnen die Welpen langsam an das Wasser in unserem Bach und unternehmen kleine Reviergänge.
Unsere liebevolle Tierärztin kommt für die Untersuchungen und Impfungen zu uns, da macht der Tierarztkontakt sogar Spaß.